Native Advertising
Mit Native Advertising Markenaufbau betreiben und sich bei der Zielgruppe gleichzeitig als Experte positionieren: Qualitativ hochwertige digitale Werbeanzeigen mit journalistischem Anspruch steigern die Reichweite.
Mit Native Advertising schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir generieren auf Plattformen wie Online-Magazinen oder in sozialen Netzwerken für Nutzer*innen relevanten Content und erhöhen für Advertiser*innen gleichzeitig das Interesse der beworbenen Produkt- oder Markenbotschaft. Das funktioniert, weil wir uns beim Schalten der Werbeanzeigen an bestimmte „Spielregeln" halten – und uns an der journalistischen Qualität des jeweiligen Umfelds orientieren.
Redaktionelle Werbung gezielt einsetzen
Native Advertising – nur so ein Buzzword? Oder eine Möglichkeit, um AdBlockern gekonnt aus dem Weg zu gehen, Klickraten aus einem Allzeittief zu holen und Kunden wie Kundinnen mit relevanten Inhalten nachhaltig zu begeistern? Bei der Werbeform des Native Advertisings handelt es sich um Sponsored Content, bei dem Unternehmen ihre Botschaft redaktionell verpacken und diese im Umfeld einer Website anpassen. Wie die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs „native" bereits andeutet, nutzen solche Content Ads vorgegebene Infrastrukturen, um Inhalte und Botschaften auf „natürliche" Weise zu platzieren. Mit dem Native Advertising verwandt sind im klassischen Sinne PR-Texte.
Sponsored Storys sinnvoll planen
Durch eine journalistisch professionelle Herangehensweise stellen wir besonders gelungene und exklusive Native Ads-Formate her, die sich sowohl im Wording, als auch im Stil den Artikeln angleichen, die von User*innen auf der jeweiligen Website erwartet werden. Wichtig: Damit Native Ads nicht an Wirkung verlieren oder bei den Nutzer*innen negativ aufstoßen, sollten die Inhalte für die Zielgruppe relevant sein und im Vorfeld gezielt geplant werden. Für eine optimale Platzierung der Inhalte greifen wir auf die Technologie von Werbenetzwerken wie Plista oder Outbrain zurück: Solche Anbieter haben sogenannte „Recommandation-Tools" entwickelt, die Inhalte auf reichweitenstarken Portalen platzieren.
Mit wertigem Content Kaufentscheidungen erleichtern
Unsere als Werbung gekennzeichneten Formate bieten den Leser*innen Mehrwerte und tragen dazu bei, dass sowohl Botschaften als auch das dahinterstehende Unternehmen bei den Lesenden positiv in Erinnerung bleiben. Dabei achten wir insbesondere darauf, dass nicht die Werbebotschaft primär im Vordergrund steht, sondern die Text-Bild-Anzeigen durch thematisch ansprechende und optisch in das Umfeld eingebettete Inhalte überzeugen.
Relevante Angebote, Produkte oder Dienstleistungen spielen wir in einem Dreiklang aus Informationen, Unterhaltung und Lösungsangebot aus. Durch attraktives Storytelling animieren wir, die erstellten Inhalte in sozialen Netzwerken zu liken, zu teilen oder zu kommentieren. Dadurch können Interaktionsraten gesteigert werden – was wiederum bei der relevanten Zielgruppe zu einer gesteigerten Glaubwürdigkeit der geschalteten Anzeige führt. Redaktionelle Anzeigen liefern dabei nicht nur einen Impuls, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, sondern die Information gleich mit – wenn es für Advertiser richtig gut läuft, wirkt ein Sponsored Post imagefördernd und mündet in einer Kaufentscheidung.
Unsere professionell produzierten Native Advertising-Inhalte kommen schlau und behutsam daher und stehen damit antagonistisch zu den lauten Verwandten: die marktschreierischen, aggressiven Display-Banner und Pop-Ups, die beim Lesen ungefragt aufploppen und bei einem dauerhaften Einsatz den Lesefluss stören. Die Konsequenz: Nutzer*innen sind genervt, verärgert, abgestumpft und wenig animiert, sich mit dem angepriesenen Inhalt weiterzubeschäftigen.
Beispiel Listicles: effektiv und übersichtlich
Wir bilden viele Formate ab, um breitgefächertes Native Advertising zu ermöglichen, von Videos über Bildgalerien bis zu klassischen Advertorials. Als besonders nutzerfreundliche Art, wichtige Neuigkeiten in einem redaktionellen Kontext zu platzieren, nutzen wir Listicles – halb Liste, halb Artikel. Ein Listicle fast als Snackable Content unstrukturierte, meist komplexe Informationen übersichtlich zusammen, zum Beispiel in Form einer Rangliste oder nach subjektiven Bewertungskriterien. Nutzer*innen können auf diese Weise möglichst viele Informationen in kurzer Zeit erfassen und konsumieren.